Das Dorf war in der Vergangenheit für seine Heilquellen berühmt. Im 18. Jahrhundert genehmigte die Adelsfamilie Shirmay den Bau des Kurorts, das nach und nach erweitert wurde. Sie wurden zur Behandlung von Patienten verwendet, ohne dass man sich näher mit Mineralwässern auskannte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden drei Mineralwasserquellen genutzt. Ihre Effizienz und Wasserqualität waren für die Bedürfnisse und Anforderungen des damaligen Kurbetriebs ausreichend. Das Heilwasser wurde zur Behandlung von Rheumaerkrankungen, Hautkrankheiten, Migräne, Gelbsucht, Magenerkrankungen, Blutbildungsstörungen und anderen Krankheiten verwendet. Zur Behandlung wurde auch Schlamm genutzt. Heute gibt es die Quellen noch, aber aufgrund ihrer geringen Effizienz wurde das Bad im Dorf eingestellt. Dennoch ist das Heilwasser weiterhin für jeden zugänglich.